Nichtbinär und nackt – wo wird man am wenigsten be-urteilt?

Inhaltswarnung: Anorexie, Alkoholismus, Beurteilung von Körperformen, Nacktheit, Queerfeindlichkeit Den Großteil meines Lebens hab ich mich in (oder heißt es mit?) meinem Körper nicht wohlgefühlt. Als Kind hatte ich größtenteils noch andere Sorgen, als Teenager*in dagegen war ich dann zu dürr, unsportlich und nicht „männlich“ genug.

Slut Talk

Zum selbst beantworten: gibt es eine sexuelle Erfahrung, mit der du dich nicht traust anzugeben? Machst du lieber den ersten Schritt oder den zweiten? Musstest du dich schon mal für ein Verlangen schämen, und wenn ja, warum? Mit wie vielen Menschen macht dir Sex am meisten Spaß? Mit wem?

Nicht-Binär und Lesbisch – kein Widerspruch, sondern Widerstand

Gegen die patriarchalen Normen von Geschlecht und Begehren. Der Text geht der Frage nach, wie die Identitäten „nicht-binär“ und „lesbisch“ zusammengehen. Er ist geschrieben aus der Perspektive einer nicht-binären lesbischen Person. Hinweis zum Inhalt: Im Text werden Transmisogynie und Transexklusivität (auch) in queeren spaces sowie TERF-Ideologie beschrieben.

Rezension: Nicht-Binäre Figuren in Film & Fernsehen

Langsam tröpfeln offen nichtbinäre Charaktere auch in Film und Fernsehen – endlich etwas Sichtbarkeit! Wurde aber auch Zeit. Aber was hat das für uns zu bedeuten? Viele cis-Menschen lernen jetzt wahrscheinlich Leinwand-Enbies kennen, bevor sie jemand von uns in echt begegnen. Das erspart vielleicht ein paar dumme Fragen, aber es bedeutet auch, dass manche uns …

Love Drag – Hate Geschlecht

Wir sehen Drag als eine positive Parodie von gegenderten Erwartungen, wie jemand aussieht. Es ist für uns ein Werkzeug, um uns darüber lustig zu machen, und uns dabei schön und sexy zu finden. Als Enby zu draggen macht uns spaß. Nach Lust und Laune können wir uns nur als ein binäres Geschlecht verkleiden, oder sogar …